Biografie

Steffen Gröbner in Meißen
  • 1974 in Dresden geboren
  • 1991-1995 Lehre als Porzellanmaler in der Meißner Porzellanmanufaktur
  • Künstlerische Ausbildung in der Zeichenschule der Meißner Manufaktur und in der Jugendkunstschule
  • Ab 1992 Ausbildung in der Malerei bei den akademischen Malern Manfred Wünsche und Heinz Löffler in Meißen. In der Druckgrafik Atelierschüler bei dem akademischen Maler Ulrich Jungermann. Seither Hinwendung zur romantisch geprägten Freilichtmalerei.
  • 1996 bis 2003 in der Meißner Porzellanmanufaktur, Abteilung Aquatinta tätig
  • Buchillustrationen u. A. in: "Beiträge zur Geschichte der Stadt Oederan 1190-1990" (Band 1 bis 4) und in der "Ortschronik - 650-Jahre Weinböhla" 2000.
  • Schuf das Leitlogo zur 650-Jahrfeier Weinböhlas im Jahr 2000
  • 2000 Vollendung des von O. Schöne begonnenen Wandbildes "Wartturm Weinböhla" für das Rathaus Weinböhla. 2001 entsteht das zweite Wandbild "Moltketurm".
  • Aufgenommen im: "Allgemeinen Lexikon der Kunstschaffenden in der bildenden und gestalt. Kunst des ausgehenden XX. Jh." von A. A. Ziese im Band 5 unter Reg.Nr.:82428.
  • Ab 2004 als freischaffender Künstler tätig. Seit dieser Zeit Zusammenarbeit mit dem Creutzverlag. Es entstehen die begehrten Kunstsammelbände (Kalender) in CD-Form.
  • Schuf 2009 das Historienbild "20-Jahre Grenzöffnung" für das Museum Ellrich/Südharz.
  • Öffentlich zugängliche Arbeiten besitzen u. A. die Museen Coswig, Weinböhla, Oederan, Graal-Müritz, das Technik- und Hüttenmuseum Ilsenburg/Harz, das Museum Haus Hoflößnitz in Radebeul, das Karl-May-Museum Radebeul, das Steigenberger Parkhotel Radebeul und das Hotel Namenlos in Ahrenshoop
  • besonders tätig u. A. in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Böhmen und Mecklenburg-Vorpommern
  • Beteiligung u. A. am Radebeuler Grafikmarkt, dem Weinböhlaer Künstlermarkt sowie bei "Kunst offen in Sachsen"